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STANDORTVERANTWORTLICHE

Die Standortverantwortlichen aus der ganzen Schweiz sind auch aktive Vereinsmitglieder, d.h. alle die freiwillig Walk-in Closet Kleidertauschbörsen organisieren und somit für einen Standort verantwortlich sind Mitglieder. Als Vereinsmitglieder prägen die Standortverantwortlichen die Weiterentwicklung des Vereins massgeblich. An unseren Mitgliederversammlungen haben sie ein Stimmrecht und wählen den Vorstand. Es findet ein regelmässiger Austausch unter den Standortverantwortlichen statt, so ermöglicht der Verein auch Diskussionen über das Thema nachhaltige Mode sowie die Vernetzung der verschiedenen Standorten.

Möchtest du auch freiwillige Standortverantwortliche oder Helfer*in werden?
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FABIENNE PLATTNER
BASEL - KHAUS

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LAURA BISANG
ZÜRICH-STF

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JUMI KLAUS
LUZERN

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TIMO BUCHER
LUZERN

Walk-in Closet Michèle Grendelmeier

MICHÈLE GRENDELMEIER
AARAU

Walk-in Closet Laura Sopa

LAURA SOPA
ZÜRI CITY

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GIANNINA VENZIN
THALWIL & BÜRGLEN TG

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MELANIE SPREITZER
BIEL/BIENNE

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JESSICA SCHERRER-
EIGENMANN

BÜRGLEN TG

URSULA JASCHINSKI
LANGENTHAL

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EVELINE MÜNGER
BERN

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NADIA RIESEN
FRAUENFELD

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GOBIGA & AARUSZA RAMACHANDRAN, ABINAYA VELMARAN
BRUGG

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JESSICA SALMINEN
THALWIL

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MARTINA JUNGO
ZÜRICH - PBZ BIBLIOTHEK ALTSTADT

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ANNINA JUNG
LAUSANNE

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SASKIA DI LUZIO
OBFELDEN ZH

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NORA KELLER
BADEN

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ANDREA RENNHARD
WINTERTHUR

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NORA SCHWOB 
AARAU

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NICOLE SCHMID
STANS

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THERESA LEENDERS
ZÜRICH-GZ SEEBACH

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SANDRA DJORIC
WÄDENSWIL

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CLAUDIA RÖDER
BREMGARTEN AG

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ZILIA SCHWARZ
BERN-IMPACT HUB

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STEFANIE & FLAVIO REAL
ZOFINGEN

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REBECCA WYSS
STANS

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TALINA REGEL
LENZBURG

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NATHALIE FLÜCKIGER
ARLESHEIM & BASEL KLYCK

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MELANIE MÜLLER
DORNACH

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FLORIAN KRONENBERGER
LENZBURG

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MAUDE COTTON
LAUSANNE

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DIDU REIST
ZÜRI OERLIKON

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KARINA TRAUB
BADEN

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VERA BÄRISWYL
LENZBURG

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KARIN KEEL WALLISER
ROMANSHORN

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Fabienne Plattner

ANNA HARTLAUB
BADEN

JENNY DELL
WINTERTHUR

MARIA UNTERNÄHRER
BASEL-GLEIS58

JUGENDANIMATION KRIENS
KRIENS

Fabienne Plattner, Standortverantwortliche Basel & Koordinationsstelle

Ich bin seit 2018 Standortverantwortliche von Basel. Über die Gründerin, Jennifer Perez, habe ich aber schon viel früher von Walk-in Closet Schweiz erfahren und war schon lange begeistert. Als ich dann von Nora Keller und Jennifer gefragt wurde, ob ich die Koordination von Walk-in Closet im Rahmen meiner Arbeit bei infoklick.ch übernehmen würde, war die Zeit reif.

Ich interessiere mich schon sehr lange für Mode und bin mir den problematischen Umständen der Kleiderindustrie, des Modekonsums und Fast Fashion schon länger bewusst, trotzdem hat mir der Anstoss gefehlt, dieses Bewusstsein tatsächlich in Massnahmen umzusetzen. Als ich bei Walk-in Closet startete dauerte es etwa 2 Jahre, bis das nachhaltige konsumieren von Kleidern bei mir fest verankert war. Man setzt sich so viel stärker damit auseinander und merkt, wie einfach ein nachhaltigerer Konsum sein kann. In anderen Bereichen als Kleiderkonsum könnte ich jedoch noch viel mehr dazulernen.

Ich mag die Organisation von Events, eine tolle Atmosphäre zu kreieren, das Zusammenkommen mit verschiedensten Leuten und Freunden, die sich als Helfer*innen zur Verfügung stellen und natürlich den gemeinsamen Apéro, den wir vor dem Anlass jeweils verspeisen. Auch die Feedbacks der Besucher*innen geben immer wieder viel Motivation. Ausserdem bin ich nun stets an der Quelle von Secondhandkleidern. Ich habe immer ein Sack Kleider Zuhause, der an der nächsten Kleidertauschbörse zum Einsatz kommen darf.

Eines meiner Highlights war, als ich am Gönner*innen Anlass 2020 in meinem vierten Schwangerschaftsmonat eine Schwangerschaftshose anprobiert habe und die Frau, welche diese mitgebracht hat, auf mich zukam und mir mit einem grossen Lächeln erzählte, dass die Hose von ihr sei. Solche Momente sind für mich sehr kostbar und widerfahren mir fast bei jedem Event.

Walk-in Closet sehe ich in 10 Jahren als noch etablierter und bekannter in der gesamten Schweiz. Sicher haben wir auch einige neue Projekte am Start und viele Angebote, bei denen sich Freiwillige einsetzen können und viele Menschen erreicht werden.

Laura Bisang, Standortverantwortliche Basel
Ich bin seit August 2021 Standortverantwortliche in Basel. Ich engagiere mich bei Walk-in Closet Schweiz, weil mir Nachhaltigkeit in der Modebranche sehr am Herzen liegt. Nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Beruf engagiere ich mich für die Nachhaltigkeit in der Fashionbranche. Es gibt so viele bereits existierende Textilien, weswegen wir diese wiederverwenden können, statt ständig neue zu produzieren.

Die Freude zu sehen, wenn jemand ein tolles neues Kleidungsstück tauschen kann, begeistert mich.
Ich habe am ersten Walk-in Closet eine meiner Lieblingstaschen gefunden :)

Ich hoffe, dass in 10 Jahren fast jede*r Walk-in Closet kennt und es dazugehört, regelmässig Kleider zu tauschen, statt zu kaufen.

Laura Bisang
Jumi Klaus

Jumi Klaus, Standortverantwortliche Luzern
Ende Oktober 2021 habe ich [Jumi | Standortverantwortlich Luzern – gemeinsam mit Timo ] mich beworben, um Standortverantwortliche für die Tauschevents in Luzern zu werden. Am 27. März 2022 findet nun unser erster Kleidertausch statt.

Walk-in Closet kenne ich seit etwa 8 Jahren und ich finde das Konzept einfach super! Ich bin immer sehr gerne zu den Kleidertausch-Anlässen hingegangen, aber in Luzern fand ein paar Jahre lang keiner mehr statt und dann dachte ich, warum nicht selbst organisieren? Nun engagiere ich mich aktiv bei Walk-in Closet Schweiz.

Was mir am meisten Freude macht? Bis jetzt das Planen! Mit Kaffee oder Tee zusammen mit Timo schlürfend – das war immer ganz gemütlich und witzig! Aber wenn wir dann mal den selbst organisierten Anlass miterlebt haben, kann ich mir vorstellen, dass mir das Dabeisein am meisten Freude bereiten wird!

Eines meiner Highlights in den vergangenen Jahren war, als der Walk-in Closet Online startete! Als ich vor vielen Jahren Ideen suchte für die Selbständigkeit, hatte ich mich auch gefragt, ob man Kleidertausch nicht auch online anbieten könnte? Ich habe sogar mit einem Freund zusammen Brainstorming gemacht, aber wussten dann am Schluss nicht, wie man das am besten umsetzen könnte... Und nun hat Walk-in Closet meinen Wunsch in Erfüllung gebracht!

Ich glaube, dass Walk-in Closet immer beliebter und grösser wird und dass die Anlässe viel öfter im Jahr organisiert werden (also nicht mehr nur im Frühling und Herbst)! Heute gibt es noch viele Leute, die das Konzept nicht kennen, aber in 10 Jahren wird das bestimmt ganz anders sein. Vielleicht gibt es dann auch in mehreren Städten Kleidertausch-Shops! Das wäre so toll!

Timo Bucher, Standortverantwortliche Luzern
Ich habe mich im Herbst 2021 für dieses Engagement gemeldet und werde bald den ersten Walk-in Closet gemeinsam mit meiner Kollegin Jumi veranstalten.

Ich habe meinen Kleiderkonsum stark geändert und kaufe fast nur noch Secondhand Kleidung ein. Für mich ist das aber nicht genug: Ich sehe wie viele Menschen sich nicht bewusst sind, was für ein Leid hinter der Modeindustrie steckt und dies will ich helfen zu ändern. Deshalb engagiere ich mich bei Walk-in Closet Schweiz.

Am meisten Spass machen mir die Hoffnung und die Freude der Menschen. Wenn ich sehe, dass ich etwas Gutes bewirke und Mitmenschen damit Glücklich mache.

Für mich ist das grösste Highlight bis jetzt, dass wir eine super Location gefunden haben, alles umsetzen können wie wir es wollen und dass ich mit Jumi eine super Mitorganisatorin an meiner Seite habe.

Ich sehe Walk-in Closet Schweiz in 10 Jahren als ein fester Bestandteil der Fairen Schweizer Modewelt. Walk-in Closet wird hoffentlich das Aushängeschild und Vorbild des Nachhaltigen Modekonsums und dient als Inspiration für Projekte über die Landesgrenzen hinaus.

Timo Bucher

Laura Sopa, Standortverantwortliche Züri City
Ich bin seit Frühling 2020 Standortverantwortliche. Mein erster Walk-In Closet Event fand jedoch wegen der aussergewöhnlichen Umstände erst Ende September 2020 statt.
Kurz zuvor hatte ich mit zwei Freundinnen und einer Hilfsorganisation zusammen einen Kleiderflohmi organisiert. Zu Beginn des Mini-Projekts hatten wir uns noch sehr wenig mit der (Fast) Fashion Industrie befasst. Unsere anfängliche Idee war es, unsere 'Kleiderschrankhüter' für einen guten Zweck loszuwerden, denn der Erlös wurde an ein Projekt der Hilfsorganisation gespendet.
Bei dieser Organisation bin ich durch die Empfehlung einer Freundin auf den Dokumentarfilm «The true cost» gestossen. Die negativen Auswirkungen der Textilindustrie auf die Umwelt schockierten uns. Insbesondere nach dem Dokumentarfilm sahen wir uns gezwungen, unser privates Umfeld auf die Missstände der Kleiderindustrie zu sensibilisieren. Also änderten wir das Mini-Projekt ein wenig ab.

Laura Sopa
Tanja Eggiman

Jessica Salminen, Standortverantwortliche Thalwil
Vor etwa zwei Jahren war ich das erste Mal an einem öffentlichen Kleidertausch. Mir war schon vorher bewusst, dass Unmengen gut erhaltener Kleider in der Kleidersammlung landen. Dennoch war ich überrascht, wie viele schöne, hochwertige Kleider am Tauschevent zu finden waren. Ich fand sogar fünf neue Lieblingsoberteile 😉. Von dieser nachhaltigeren Art des Kleiderkonsums war ich so begeistert, dass ich sie selbst fördern wollte. Nach einer kurzen Suche fand ich so letztes Jahr zu Walk-in Closet Schweiz und bin nun Standortverantwortliche für die Kleidertauschbörsen in Thalwil.

Bei Walk-in Closet Schweiz finde ich super, dass man als Standortverantwortliche nicht von Null anfangen muss, sondern vom reichhaltigen Erfahrungsschatz anderer ehrenamtlich tätiger Personen in der ganzen Schweiz profitieren kann. So entsteht ein gut durchdachtes Konzept, welches viele tauschfreudige Besucher anzieht. Dank diesem Erfahrungsschatz und der tatkräftigen Hilfe einiger Freiwilligen konnte ich letzten Herbst den ersten Walk-in Closet Kleidertausch in Thalwil durchführen. Weil es das erste Mal war, wussten wir nicht, was uns erwartet. Es wurde aber ein voller Erfolg.

Besonders grosse Freude bereitet mir bei Walk-in Closet Schweiz, zu erleben, wie viele Menschen bereit sind, sich gemeinsam für eine gute Sache einzusetzen💚 Walk-in Closet ist nicht nur ein Verein für Kleidertauschevents, sondern sensibilisiert zusammen mit Organisationen wie Public Eye zu den schädlichen Auswirkungen von unreflektiertem, übermässigem Kleiderkonsum. An den Tauschevents selbst ist es schön zu sehen, dass ein Grossteil der Kleider eine neue Besitzerin findet und hierdurch vor der Verschwendung bewahrt wird.

Ich hoffe, dass Walk-in Closet Schweiz in den nächsten 10 Jahren weiterhin wächst und sich hierdurch in der breiten Bevölkerung als eine rege genutzte Alternative zu «fast-fashion» etablieren kann.

 

Jessica Salmine
Gianina Venzin

Giannina Venzin, Standortverantwortliche Thalwil
Ich bin ganz frisch seit Anfang dieses Jahres mit dabei und kann es kaum erwarten, bald mit den Vorbereitungen für meine erste Kleidertauschbörse im Herbst, welche ich als Co-Standortverantwortliche mitgestalten darf, zu starten!
Ich engagiere mich bei Walk-in Closet Schweiz, weil mir Nachhaltigkeit am Herzen liegt. Ich möchte damit ein Zeichen gegen unsere Konsumgesellschaft und fast fashion setzen sowie meinen ökologischen Fussabdruck verkleinern.
Ich freue mich auf interessante Begegnungen und Gespräche mit verschiedensten Menschen bei den künftigen Walk-in Closet Kleidertauschbörsen. Bisher habe ich immer nur an Kleidertauschbörsen teilgenommen. Meine Erfahrungen dabei waren durchwegs positiv und ich finde es immer wieder ein Highlight, besondere Schätze mit einer Vorgeschichte zu entdecken und diesen ein "neues Leben" zu schenken.
Wenn man auf die Entwicklung des Walk-in Closet Schweiz in den letzten 10 Jahren zurückblickt, zeichnet sich ein Wachstum mit immer mehr Standorten ab, welches mich sehr stolz stimmt, ein Teil davon zu sein - and the best is yet to come!

 

Melanie Spreitzer, Standortverantwortliche Biel
Ich  bin seit rund 12 Monaten bei Walk-in Closet Schweiz.
Diesen Schritt machte ich, nachdem ich aus der Bewusstlosigkeit meines eigenen Kleiderkonsums aufgewacht, und auf das Konzept der Kleidertauschbörsen aufmerksam geworden bin. Mein Kleiderkonsum war verhältnismässig klein, aber in einer Krise hatte ich manchmal Schübe, in denen ich mir viel auf Zalando & Co. bestellt habe. Als ich erfuhr, dass alte Kleider geshreddert werden, Modeketten alle 2 bis 3 Wochen neue Kollektionen im Laden haben und unter welchen Bedingungen in den Produktionsländern - meist im asiatischen Raum - gearbeitet wird, begann für mich das Umdenken. Ich habe zunehmend reduziert und auf nachhaltige Kleidung gesetzt.
Am nachhaltigsten ist, wenn ich Vorhandenes so lange wie möglich nutze oder einem anderen damit eine Freude machen kann. So kam ich zu Walk-in Closet. Je mehr Menschen diese Art des Umgangs mit Kleidung und auch allen anderen Dingen in unserem Alltag bewusst und zur Normalität werden lassen, desto mehr können wir für unsere Umwelt tun.
Ich bewege mich gerne, daher macht mir die Organisation am Veranstaltungsort und die Durchführung der Kleidertauschbörse am meisten Freude. Ich freue mich, wenn viele Tauschwillige zum Event kommen und mit einem Lächeln, etwas Schönes gefunden
oder sich auch nur an einem guten Gespräch ausgetauscht haben.
Coronabedingt habe ich noch keine Tauschbörse selbst durchführen können, aber in Basel konnte ich mithelfen und sehen, wie gross das Interesse ist und wie schön so ein Engagement sein kann.
In 10 Jahren ist Walk-in Closet Schweiz hoffentlich in jedem Winkel der Schweiz mit regelmässigen Events etabliert. Zudem konnte durch das gemeinsame Engagement (unter anderem mit Public Eye) ein wesentlicher Einfluss auf die Bekleidungsindustrie genommen und in den Köpfen der Menschen ein Umdenken zu nachhaltigem Verhalten initiiert werden.

 

Melanie Spreitze
Nadia Riesen

Nadia Riesen, Standortverantwortliche Frauenfeld
Den Walk-in Closet in Frauenfeld habe ich ursprünglich im Herbst 2016 zum ersten Mal ins Leben gerufen. Darauffolgend wurde dieser bis Herbst 2019 jeweils 2-mal im Jahr erfolgreich durchgeführt. Leider spielte seither uns, wie auch der bisherigen Lokalität, unter anderem die Corona-Lage zur kontinuierlichen Durchführung einen Strich durch die Rechnung. Ziel wäre es jedoch, einen Standort in Frauenfeld weiterhin aufrechterhalten zu können.
Ich engagiere mich bei Walk-in Closet Schweiz, weil ich eines Tages vor meinem Kleiderschrank stand und das Gefühl hatte, nichts Passendes zum Anziehen zu haben, obwohl dieser eigentlich ausreichend gefüllt ist. Zudem gab es mir zu denken, dass mehrere der Kleidungsstücke wenig bis nie zum Einsatz gekommen sind, obschon einiges davon neu gekauft wurde. Dies erachte ich im Nachhinein als pure Geldverschwendung und ist dazu nicht nachhaltig. Ich entschloss mich dazu, vermehrt auch Secondhand Kleidung in Betracht zu ziehen sowie meine Bekleidungsanschaffungen künftig bewusster und bedachter anzugehen.
Walk-in Closet Schweiz beschäftigt sich seit 2012 mit dem Thema Kleiderkonsum und dessen globale Folgen. Die Qualität zur Verarbeitung als auch Herstellung von allerlei Textilien nimmt immer mehr ab, die Produkte werden vermehrt zu Billigware und durch die Massenproduktion sinkt insbesondere ebenfalls die Wertschätzung von einzelnen Kleidungsstücken. Diese Thematiken interessieren mich selbst auch immer mehr, weshalb ich ein Engagement bei Walk-in Closet als sinnvoll und sehr wertvoll erachte.

 

Michèle Nanzer-Bonani, Standortverantwortliche Brig-Glis
Hallo, ich bin Michèle und ich bin seit 2019 bei Walk-in Closet Schweiz dabei.
Es macht mega Spass an den Tauschbörsen, neue Leute zu treffen und ihnen zu zeigen, dass es auch anders geht, als immer nur neu zu kaufen. Genau deshalb engagiere ich mich auch bei Walk-in Closet Schweiz. Der Verein Walk-in Closet Schweiz gibt uns nebst der nötigen Sicherheit auch ein grosses Netzwerk. Durch die verschiedenen Standorte hat wirklich jede*r die Möglichkeit, sich selber in den Kreislauf der Nachhaltigkeit miteinzubringen.
Ich hoffe das Walk-in Closet in 10 Jahren noch präsenter und für viele Leute ein Begriff ist und für den Standort Brig wünsche ich mir, dass wir noch mehr Leute zum Tauschen animieren und so den Standort erhalten können!

Michèle Nanzer-Bonani

Jessica Scherrer-Eigenmann, Standortverantwortliche Bürglen TG
Hey! Min Name isch Jessica Scherrer-Eigenmann, ich engagiere mich sit 2018 bi Walk in Closet als Standortverantwortlichi in Bürgle TG.
Walk in Closet hani vor Jahre selber kenneglernt bime Bsuech vonere Walk-in Closet Kleidertuschbörse. Det han ich gseh, dassme viell me Wert uf de Zuestand vo Kleider muess lege wome animmt zum nocher wieder tusche.
Im SunDance z Bürgle häts bereits einige Johr lang scho so en Kleidertuschalass ge und mir händne denn unterem Name Walk-In Closet Schweiz wietergfüehrt.
Ich engagiere mich bi Walk-in Closet, will ich s'Tusche vo Kleider und so d'Nochhaltikeit zfördere sehr wichtig finde, mer läbet leider inere Wegwerfgsellschaft. Mich freuts, wenn es Keidigsstuck vo mir en Platz bi öppertem findet wo wieder Freud hät ame schöne Stuck.
Ebefalls macht mir d'Organisation vo dem Alass viell Spass und do ich mich immer uf mini Helferengel chan verlo, isches au immer en super Tag unter Helferinne wo enenand viell Wertschätzig entgegebringet. D'Lokalität wo üs vom SunDance füre symbolischi Mieti zur Verfüegig gstellt wird isch einzigartig.
Es freut üs, dass üse Standort über die Jahr immer erhalte worde isch und das hoffentlich au so bliebt.
Ich gsehne Walk-in Closet i 10 Johr hoffentlich als en Alass wo bi viellne Lüt zume fixe Termin ghört ide Agenda.

Jessica Scerrer-Eigenmann

Stefanie und Flavio Real, Standortverantwortliche Zofingen
Wir engagieren und gerne für Anti-Fast Fashion Massnahmen, um die Umweltauswirkungen der Modeindustrie zu reduzieren. So hoffen wir, einen nachhaltigen Konsum zu fördern, den Verschleisszyklus der Klediung zu verlangsamen und eine bewusste Lebenweise zu unterstützen. Zudem schätzen wir den sozialen Aspekt, der durch den Austausch bei Walk-in Closet Schweiz entsteht.

Nicole Bauman

Corinne Hofer-Bonani, Standortverantwortliche Langnau i.E.
Ich bin Corinne und organisiere den Walk in Closet in Langnau i.E. Ursprünglich wollte ich den ersten Walk-in Closet im Herbst 2020 in Langnau durchzuführen - leider war dies zu diesem Zeitpunkt nicht möglich.
Ich würde mich freuen, die Nachhaltigkeit eines Kleidertausches und, dass es nicht immer ein Neukauf sein muss, den Menschen nahezubringen. Ihnen aufzuzeige, wie viel Spass es machen kann, einen nachhaltigen Kreislauf zu schaffen und bereits bestehende Ressourcen erst zu nützen, bevor man in neue investiert. Aufzuzeigen, dass jeder bereits mit einem kleinen Schritt zu einem nachhaltigen Kreislauf seinen Beitrag leisten kann. Hier die Menschen mit einem kleinen Event zu unterstützen bereitet mir grosse Freude.
Leider kann ich noch nicht von mir behaupten, dass ich viel investiert habe, da wir noch keinen Event durchgeführt haben. Doch ich sehe hier klar die Zukunft, gemeinsam einen nachhaltigen Kreislauf zu schaffen. Ich freue mich darauf 🤗
Da ich der festen Überzeugung bin, dass es nur gemeinsam und mit Spass geht, einen nachhaltigen Kreislauf zu schaffen, sehe ich Walk-in Closet in 10 Jahren als festverankerter Event an vielen, vielen Standorten in der ganzen Schweiz. Immer mehr wünschen sich die Leute ihren Beitrag leisten zu können aber wissen nicht wie, Walk-in Closet liefert hier auf einer Ebene einen unglaublich tollen Event und dieser wird sich in den Kalendern der Menschen verankern.
Für Langnau wünsche ich mir, dass wir im Frühling 2022 unseren ersten Event durchführen können und mit Spass, diesen zu einem festen Bestandteil des Dorfes machen können.

Corinne

Annina Jung, Standortverantwortliche Lausanne
Ich bin seit Februar 2020 Standortverantwortliche von Lausanne. Im 2017 habe ich das erste Mal vom „Great Pacific Garbage Patch“ und den Voraussagen von Forschern gelesen: Wenn wir Menschen nicht drastisch etwas ändern, werden möglicherweise 2050 keine Fische mehr in unseren Ozeanen schwimmen! Das hat mir einerseits wahnsinnige Angst eingejagt, andererseits eine grosse Motivation in mir ausgelöst. Seither setze ich mich aktiv mit nachhaltigen Alternativen in sämtlichen Bereichen meines Lebens auseinander. Die Modeindustrie ist einer der grössten Umweltverschmutzer auf der Welt. Als ich auf Walk-in Closet Schweiz aufmerksam wurde, war ich deshalb sofort ein grosser Fan von der Idee, sämtliche Kleidungsstücke so lange wie möglich im Kreislauf zu halten. Die Organisation trägt somit nicht nur dazu bei Kleidermüllberge zu reduzieren, sie hilft auch gleichzeitig Leute darauf aufmerksam zu machen, dass man seine Kleidungsstücke bewusst kaufen sollte und lieber in ein nachhaltigeres Stück investiert - welches man ewig im Kleiderschrank hat - anstatt mit Trends zu gehen, die einem nach kurzer Zeit nicht mehr gefallen.
Ich freue mich am meisten darauf, bei meinem ersten Lausanner Kleidertausch Leute aktiv auf die Probleme in der Modeindustrie aufmerksam zu machen und hoffentlich viele zum Umdenken motivieren zu können. Auch auf den Austausch mit Gleichgesinnten freue ich mich.
Walk-in Closet Schweiz sehe ich in 10 Jahren als eine Organisation, die mindestens doppelt so gross ist wie heute. Mit viel mehr Städten, die aktiv Kleidertäusche organisieren. Ausserdem kann ich mir vorstellen, dass es bis dahin ein Vorreiter-Modell sein wird, welches es in vielfachen verschiedenen Formen geben wird. Und das ist gut so, denn je mehr Menschen sich aktiv für unsere Umwelt und unser Zuhause – die Erde – engagieren, desto eher haben wir eine Chance, dass es uns und unseren Kindern und Enkelkindern noch lange gut gehen wird.

Annina Jung

Saskia di Luzio, Standortverantwortliche Obfelden ZH
Ich habe mich im Herbst 2020 dafür entschieden, im Knonaueramt (ZH) als Standortverantwortliche aufzutreten und im Frühling mit einer ersten Walk-in Closet Kleidertauschbörse in Obfelden zu starten. Leider hat mir Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich konnte bis jetzt leider noch keinen Event durchführen. Es ist von meiner Seite her geplant, zwei Mal im Jahr (im Frühling und Herbst) eine Kleidertauschbörse durchzuführen.
Ich habe im kleinen und privaten Rahmen schon einige Jahre Kleidertauschparty’s durchgeführt, die in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehr gut ankamen.
An einem Flohmarkt inklusive Fashionshow in Zug bin ich auf Walk-in Closet gestossen und dachte mir sofort «Wow» eine Plattform um eine noch grössere Zielgruppe anzusprechen und in unserem Konsumverhalten ein nachhaltiges Zeichen zu setzen. Bin dabei!
Mir macht es Freude, Events zu planen und zu koordinieren. Zudem liebe ich es an Flohmärkten, in Secondhand Shops, Trödelmärkten und Onlineportalen nach Fashionstücken und gebrauchten Dingen zu suchen, die im Schrank oder im Keller von jemanden dahinvegetieren oder jemanden mit einem Stück, das nicht mehr gebraucht wird eine «Freude» bereiten. An einer Walk-in Closet Kleidertauschbörse kann ich beides ausleben.
Da ich leider noch keinen Event durchführen konnte, war für mich die Generalversammlung von Walk-in Closet per Zoom ein Highlight, da ich alle Verantwortlichen zum ersten Mal visuell kennenlernen durfte.
Ich sehe Walk-in Closet Schweiz in 10 Jahren als DAS ausgebaute Schweizer Netzwerk. Die Walk-in Closet Kleidertauschbörse ist ein MUSS für alle Fashionistas und ein Event der fix in der Agenda eingetragen ist!

Saskia di Luzio

Nora Keller, Standortverantwortliche Baden & Koordinationsstelle​

Wie lange bist Du schon Standortverantwortliche?

Meine erste Walk-in Closet Kleidertauschbörse organisierte ich 2012 im Stall 6 in Zürich. Ein Jahr organisierte ich dann auch in meiner Heimatstadt Baden eine Kleidertauschbörse. Dass ich 9 Jahre später immer noch bei Walk-in Closet engagiert bin und dass ich mittlerweile fast nur noch Secondhand Kleider tausche/kaufe, hätte ich damals wahrscheinlich nicht gedacht.

 

Weshalb engagierst Du dich bei Walk-in Closet Schweiz?

Ich interessiere mich für Mode und kleide mich gerne stilvoll. Deshalb fand ich es eine geniale Idee, Kleider zu tauschen. Vielen Menschen ist bewusst, dass fast fashion viele negative Auswirkungen hat – sozial wie auch ökologisch. Trotzdem kaufen noch viele ab und zu oder auch ausschliesslich bei fast fahsion brands ein. Ich glaube, das liegt daran, dass es einerseits zu wenig effektive Aufklärungsarbeit gibt und viele nicht über die Alternativen Bescheid wissen. Ich engagiere mich bei Walk-in Closet Schweiz, um genau dies zu ändern. Wir möchten eine erlebnisreiche Alternative bieten und Menschen dazu anregen, ihren Kleiderkonsum zu reflektieren. Ebenfalls möchte ich, dass immer mehr Firmen unter Druck gesetzt werden, ihre Systeme zu verändern.

 

Was macht Dir am meisten Freude?

Kleidertauschen macht Spass und die Kleidertauschbörsen zu organisieren noch viel mehr. Es ist ein tolles Gefühl, gemeinsam mit Freund*innen und anderen Freiwilligen etwas auf die Beine zu stellen und sich gemeinsam für etwas Grosses zu engagieren.

Viel Freude macht mir aber auch die Recherchearbeit, immer wieder Neues zu lernen und auch der Austausch mit den Standortverantwortlichen aber auch allen anderen Organisationen, die sich im Bereich „nachhaltige Mode“ engagieren.

 

Was war Dein Highlight in den vergangenen Jahren? 

Es gab unzählige Highlights, da ist es schwierig nur eines zu nennen. Ich geniesse die Kleidertauschbörsen in Baden jeweils sehr, da viele meiner Freund*innen helfen und es immer eine super Atmosphäre ist. Aber auch wenn ich an anderen Standorten als Helfer*in dabei bin, finde ich es immer wieder wahnsinnig toll, dass sich so viele Menschen freiwillig engagieren und der Gedanke „tauschen statt kaufen“ weitergetragen wird.

 

Wo siehst du Walk-in Closet Schweiz in 10 Jahren?

In 10 Jahren werden Freiwillige von Walk-in Closet an noch mehr Standorten in der ganzen Schweiz Kleidertauschbörsen organisieren. Walk-in Closet Online hat sich als fixe Alternative für Online Shopping etabliert. Ebenfalls wird es in den grösseren Städten der Schweiz Walk-in Closet Swapshops geben.

Nora Kelle

Andrea Rennhard, Standortverantwortliche Winterthur​

Ich bin seit vielen Jahren beim Walk-in Closet Schweiz in Winterthur als Helferin dabei und seit einem Jahr Standortverantwortliche. Ich habe mal meinen Kleiderschrank - welcher definitiv kein begehbarer ist 😅 - durchgesehen und bin zum Schluss gekommen, dass ich etwa 50% meiner Klamotten von Kleidertauschbörsen habe, weitere 30% von Flohmärkten, Secondhandshop, Ricardo, Marketplace oder Kolleginnen. Neu kaufe ich eigentlich nur noch spezielle Schuhe, Unterwäsche und ab und zu mal eine Leggings oder Strumpfhose in einer bestimmten Farbe.

Leider hat die Pandemie die zwei letzten geplanten Tauschbörsen verunmöglicht - umso mehr freue ich mich auf meine erste Tauschbörse als Standortverantwortliche - denn Walk-in Closet ist mein liebstes, kostenloses «Shoppingcenter» und mal abgesehen vom ökologischen Aspekt, einfach ein toller & lustiger Event dank der fantastischen Truppe meiner Helfer*innen!

Kommerzielles Shopping in grossen Kleiderläden überfordert mich total und verleitet höchstens zu Fehlkäufen. Ich finde es viel spannender, wenn ich mich überraschen lasse, welches Teil mir ins Auge springt und dann hoffentlich auch gleich noch meiner Grösse entspricht. Es ist doch einfach grotesk, wie die Kleiderindustrie funktioniert! Die unglaublich umweltschädigenden Produktionsketten, die menschenunwürdigen Bedingungen in den Nähfabriken in Drittweltländern, die Transportwege, die Dumpingpreise, die ständig wechselnden Modetrends, welche Verschwendung und Überschuss begünstigen und dass 40% der produzierten Kleidung nie verkauft wird und im Müll landet! Das ist doch einfach ein ökologischer Wahnsinn!

Ich setze auf Lieblingsstücke, Amortisation, Recycling & Upcycling. Diese Haltung versuche ich mit meinem Engagement für Walk-in Closet Schweiz zu ermöglichen und zu verbreiten.

Andrea Rennhard

Nora Schwob, Standortverantwortliche Reinach AG​

Ich engagiere mich seit Herbst 2018 als Standortverantwortliche von Reinach AG bei Walk-in Closet Schweiz.
Walk-in Close
t Schweiz habe ich vor einigen Jahren spontan beim Besuch einer Kleidertauschbörse kennengelernt. Dazumal war es für mich vor allem ein toller Anlass mit vielen schönen, einzigartigen Kleidungsstücken. Erst danach wurde ich durch die Sensibilisierungsarbeit von Walk-in Closet über die Missstände in der Textilindustrie aufgeklärt. Heute ist es für mich eine dringend notwendige Gegenbewegung zu fast fashion.
Am meisten Freude bereitet es mir an den Anlässen zu erleben, wie viel Spass das Tauschen von Kleidern macht und wie die Reflexion über das eigene Konsumverhalten angeregt werden kann.
âš¡ Ganz klares Highlight für mich in den vergangenen Jahren ist, dass sich die Anzahl der Besucher*innen an unserem kleinen Standort Reinach über die vergangenen 3 Jahre verdoppelt hat.
Ich sehe Walk-in Closet Schweiz in
10 Jahren als eine Organisation, welche es geschafft hat, Kleidertauschbörsen in den Alltag vieler Menschen zu integrieren.

Nora Schwob

Nicole Schmid, Standortverantwortliche Stans​

Ich engagiere mich für Walk-in Closet weil ich es liebe, Events zu planen. Wenn es dann noch für einen guten Zweck ist, umso besser.

Die Realität der Textilindustrie schockiert mich. Seit Jahren tausche ich bereits Kinderkleider. Dank Walk in Closet wurde mir bewusst, dass Kleider nicht nur für Kinder, sondern auch für uns Erwachsene getauscht werden können.

Es macht mir Freude, einem Kleidungsstück eine 2. Chance zu geben und jemand anderem damit eine Freude zu bereiten.

Maria Unternährer, Standortverantwortliche Basel Gleis 58​

Seit Herbst 2022 bin ich bei Walk-In Closet als Helferin dabei und jetzt übernehme ich die Verantwortung für den Standort beim Gleis58 in Basel.
Seit geraumer Zeit ist Secondhand-Mode
ein wichtiges Anliegen für mich. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch einen bewussten Umgang mit Kleidung einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten können. Bei Walk-In Closet haben wir die Möglichkeit, ein Statement gegen die Konsumgesellschaft im Modebereich zu setzen und stattdessen Kleidung weiterzugeben, zu tauschen und dadurch länger zu schätzen.
Als Standortverantwortliche werde ich mein Bestes geben, um Walk-In Closet zu einem Ort des Austauschs, der Inspiration und des nachhaltigen Engagements zu machen. Es ist mir eine Freude, Menschen zusammenzubringen, die ähnliche Werte teilen und sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzen wollen.
Gemeinsam können wir etwas bewirken und die Art und Weise, wie wir Kleidung konsumieren, positiv beeinflussen. Jeder Beitrag zählt, sei es durch das Mitbringen von Kleidungsstücken, das Stöbern nach neuen Lieblingsteilen oder einfach durch das Teilen deiner Erfahrungen mit anderen.

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Claudia Röder, Standortverantwortliche Bremgarten

Mein Name ist Claudia Röder und ich organisiere zusammen mit Freundinnen im Herbst 2023 die erste von hoffentlich vielen folgenden Kleidertauschbörsen in Bremgarten AG.
Ich engagiere mich bei Walk-In Closet Schweiz, weil mir die Förderung eines nachhaltigen Kleiderkonsums sehr am Herzen liegt. Angesichts der Auswirkungen von Fast Fashion auf die Umwelt und die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie möchte ich viele Menschen für diese Themen sensibilisieren.
Die Organisation bietet mir die perfekte Plattform, um durch Kleidertauschbörsen und Bildungsinitiativen ein neues Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Modeindustrie zu schaffen. Mein Ziel ist es, eine Bewegung zu unterstützen, die nicht nur eine nachhaltigere Garderobe fördert, sondern auch die viele Menschen über alle Generationen dazu inspiriert, verantwortungsbewusste Entscheidungen beim Kleiderkonsum zu treffen.

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